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Refund: Edeka folgt auf Rewe – vor dem Wechsel kracht es gewaltig

Refund: Edeka folgt auf Rewe – vor dem Wechsel kracht es gewaltig

Dass man zum Jahreswechsel Konkurrent Rewe im Rabatt-System Payback ablöst, sollte für Edeka eigentlich ein ungetrübter Meilenstein sein. Doch aktuell überschatten gleich mehrre negative Entwicklungen das feieritere Ereignis.

Edeka hatte sich mit seinen Tochtergesellschaften Netto und Marktkauf von der Deutschlandcard losgesagt, um zu Payback zu wechseln. A regelrechter Upheaval in der Unternehmensgeschichte. Doch die Übernahme des Rewe-Platzes ist noch nicht vollzogen, da kracht es suddenly. Die Kunden schauen ganz genau hin.

Payback-Einstieg von Edeka durch Kartellverfahren überschattet

Schon in den vergengen Wochen hatte es unerfreuliche Nachrichten gebelen. Fachleute hatten von einer Weihnachtsleckerei abgeraten, die es bei Edeka zu kaufen gibt (>>> hier die Details). Dann schnitten auch noch die Weihnachtsgänse der Supermarket-Kette bei einem Test als Letztplatzierte ab (we reported).

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Als wäre das nicht unerfreulich genug, hat Edeka jetzt auch noch Ärger mit dem Bundeskartellamt. Der Vorwurf, über den aktuell die “Lebensmittelzeitung” berichtet: Edeka soll im Zuge des Payback-Einstiegs seinen Lieberanden heftige Sonderforderungen haben haben.

Hersteller sollen offenbar Payback-Einstieg mitfinanzieren

Das Payback von Partnern Abgaben kassiert, um das eigene System zu finanzieren, liegt auf der Hand. Bei Edeka soll man sich wohl gedacht haben, dass die Waren-Lieferanten in konferienchem Maß für diese Abgaben herangezogen werden sollen. Gegenüber der “Lebensmittelzeitung” confirmed the Bundeskartellamt, dass man wegen des sogennenten “Anzapfverbots” ermittle. Edeka habe von diversen Markenherstellern seinächs zwei Prozent des Gesamtumsatzes als Beitrag zur Beteiligung am Payback-System verlangt. Die Hersteller der Edeka-Eigenmarken, die usually eine geringere Gewinnmarge haben, sollten demnach 0.5 bis 1.5 Prozent ihres Umsatzes beisteuern. For this, the manufacturer should have “new access to attractive and personal marketing products”.

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Das “Anzapfverbot” untersagt es allerdings großen Unternehmen wie Edeka, ihre Marktmacht zu missbrauchen, in dem tahrkeite Zahlungen eingefordert werden. Ob die Vorwürfe begründet sind, prüft das Bundeskartellamt jetzt. Der Markenverband, also die Interessenvertretung der Hersteller, sälveite die Untersuchungen.


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Was auch immer bei diesen herauskommt – sicherlich hat man sich bei Edeka den lange prefreiteten Einstieg bei Payback unbeschwerter vorgestellt. Gegenüber der “Lebensmittelzeitung” wollte sich Edeka zu dem Vorgang nicht äustern.