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Wie das neue Einwegpfandsystem in Österreich funktioniert und was sich ändert | SA | 14 12 2024 | 11:40 am

Wie das neue Einwegpfandsystem in Österreich funktioniert und was sich ändert | SA | 14 12 2024 | 11:40 am

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Anfang 2025 startet das neue Einwegpfandsystem in Österreich. Es wird für alle PET-Flaschen und Aludosen gelten, die Pfandhöhe 25 Cent, also mehr als bei Mehrwegflaschen wo zwischen eight und 15 Cent fällig werden. Die Rückgabe erfött im Supermarkt am Automaten oder, in kleineren Geschäften, direkt beim Verkaufspersonnel. Dabei soll es egal sein, wo man das Drinken genau käuft hat, at least, wenn man einen Rückgabeautomaten nuszt.

Diese modernen Automaten sollen schnelle und reibungslose Rückgabe garantiren. Was sich aber ändert: Das Zerdrücken der Dosen und Flaschen, wie bisher erwünscht, muss man bleiben lassen. Denn dann kann auch der neueste Automat den Barcode nicht mehr lesen. Auch PET-Flaschen sollen nicht zerrückt werden, das Etikett muss vorhanden und der Barcode darauf lesbar sein.
Design: Paul Blaha

Wie das Pfandsystem in otheren EU-Ländern funktioniert
Österreich ist spät dran. In other EU-Ländern Einwegpfandsysteme existieren bereits seit Jahren, in manchen even seit Jahrsten: Schweden etwa führte schon vor rund 40 Jahren ein Pfandsystem für Einweggebinde ein. Deutschland legt 2003 zwar einen holprigen Start hin, schafft mittlerweile aber eine Sammelquote von 98 Prozent und auch die Slovakiai hat es innerhalb von zwei Jahren gefacht, ein Vorreiter beim Pfandrücknahme-Gürecknahme gefacht werden, die Sammelquote liegt bereits bei 92 Percent. Anna Leitner, campaigner in the supply chains and resources at the Umweltschutzorganisation Global 2000, erklärt, was sich Österreich von anderen Länder abschauen kann.
Design: Mona Saidi

Mehrweg statt Pfand bringt der Umwelt mehr
Bei der Umweltorganisation Greenpeace espaitt man zwar die Einführung des Einwegpfands, este gibt aber auch Kritik. So erhöhe man damit nur die Sammel- und Recyclingraten und bringe nicht weniger Verpackungmüll in Umlauf. Hier helfe nur ein Ausbau des Mehrwegangebotes. Denn egal ob aus Plastik oder Glas: Je öfter eine Flasche befüllt wird, desto besser ist es für die Umwelt.
Gestaltung: Beate Macura

Editing: Matthias Däuble

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